Handy Ohne Vertrag




Prepay-Anbieter

Orange Prepay
Coop Prepay
Sunrise goDayFlat
Sunrise Prepay
Yallo Prepay
Swisscom Easy Prepay
Migros Prepay
Lebara Prepay
Lycamobile Prepay
Aldi Prepay
Orange Internet Everywhere
Mobiles Internet Prepay

Warum immer noch so viele Leute mit einem Handy-Abo fahren ist mir ein Rätsel. Vielleicht, weil es "schon immer so war"? Oder war es wegen dem schönen "Gratis"-Handy? Egal, es gibt heute fast keinen Grund mehr, ein Abo zu benutzen. Ob Power-Telefonierer, Gelegenheits-User oder nur im Notfall - für alle Nutzerprofile gibt es ein passendes Angebot.

Auf dieser Website erfährst du alles über die Mobiltefonie ohne Vertrag. Vergleiche die Angebote der Anbieter, welche Handys ohne Vertrag anbieten und erfahre Tipps, wie du am bequemsten und günstigsten diese Dienste nutzen kannst.

Mobiltelefonieren ohne Vertrag kann sich lohnen. Die Vorteile liegen auf der Hand:

Vor deinem Entscheid solltest du dich immer mit dem Anbieter in Verbindung setzten, das Angebot genau studieren und das Kleingedruckte lesen. Alle Infos auf dieser Website sind ohne Gewähr.

Grundsätzlich sind heute alle Angebote ohne Vertrag Prepay-Angebote. Das heisst, die Guthaben muss bereits vor dem telefonieren aufgeladen sein. Tele2 offerierte mal einen Postpay Handy-Dienst (Monatsrechnung), dieser wird jedoch nach der Übernahme von Tele2-Mobil durch Sunrise nicht mehr angeboten. Die wenigen verbleibenden Nutzer dürfen nach wie vor zu 39 Rappen/Minute Postpay nutzen oder können offiziell zu Sunrise zu 35 Rp/Min Postpay wechseln (spezielles Sunrise-Angebot für ehemalige Tele2 Mobil-Kunden).

Entscheidungskriterien für den Auswahl eines Anbieters gibt es einige:

1. Tarifvergleich Inland

(du bist in der Schweiz und rufst auf ein Handy oder Festnetz-Anschluss in der Schweiz an)

Alle Preise in Rappen pro Minute ausser wo speziell angegeben.

Anbieter Anruf auf Festnetz Anruf auf eigenes Handynetz Anruf auf fremde Handynetzte Verbindungs-gebühr pro Anruf SMS Inland Tarife-Homepage
Aldi 14 14 34 0 10 link
Cablecom 35 39 39 40 10 link
Coop 30 30 30 0 10 link
Lebara 35 0 bis 30 Minuten; 45 ab 31. Minute 45 19 10 link
Lycamobile 19 0 bis 60 Minuten; 9 ab 61. Minute 45 19 10 link
Migros 28 28 28 0 10 link
Orange 39, 19.5 ab 2. Minute 39; 19.5 ab 2. Minute 39, 19.5 ab 2. Minute 0 10 link
Sunrise godayFlat 100 pro benutzter Tag 100 pro benutzter Tag 45 0 100 pro benutzter Tag link

Sunrise normal (zuerst goDayFlat kaufen, dann per SMS unstellen)

25 25 45 0 10 link
Swisscom Easy Befree 300/Tag 300/Tag 300/Tag 0 200 pro Tag link
Swisscom Easy Liberty Uno 80/Stunde 80/Stunde 70 0 20 link
Swisscom Easy 70 70 85 0 20 link
Tele2* Gleich wie Sunrise link
Yallo 35 5 35 0 10 link

* Der Tele2-Mobiltefoniedienst wurde eingestellt und auf Sunrise übergeführt.

2. Tarifvergleich Ausland

Hier gibt es zwei Fälle zu unterscheiden, die tariflich unterschiedlich ausfallen:

  1. Ins Ausland:
    Du rufst von der Schweiz aus ins Ausland

  2. Im Ausland:
    Du bist im Ausland und rufst auf eine Schweizer-, Internationale- oder Lokale- (im dortigen Land) Nummer an. Das nennt sich "Roaming". Roaming ist nicht billig. Zudem bezahlst du für eingehenden Anrufe noch die Strecke Schweiz-> Ausland (der Anrufer, der dich anruft zahlt immer den gleichen Innerschweizer Tarif - egal ob du in der Schweiz bist oder nicht). Das gilt auch für Nachrichten auf die Combox, was je nach Sprechdauer unbemerkt ins Geld gehen kann. Aus diesen Gründen lohnt es sich bei längerem Auslandaufenthalt allenfalls einen lokalen SIM-Chip zu kaufen.

Die Tarife sind je nach Ländergruppe unterscheidlich und so ergibt sich eine etwas unübersichtliche Situation. Es bleibt dir nicht erspart, die einzelnen Tariflisten anzusehen. Beachte, dass es Anbieter gibt, die aus gewissen Ländern gar keine ausgehenden Anrufe erlauben.

Ins Ausland Im Ausland (Roaming) SMS ins Ausland (Rappen)
Aldi link link 20
Cablecom link link
Coop link link 10
Lebara link link
Lycamobile link link 10
Migros link link 70
Orange link link 10
Sunrise link link
Swisscom Easy Befree link link 200/Tag
Swisscom Easy Liberty Uno link link 20
Yallo link link 10

3. Allgemeine Angaben


Anbieter Starterkit in Franken (Kosten / Guthaben) Wird verbilligtes Handy angeboten? Homepage Benutztes Netz, wichtig für Netzabdeckung Blockierung bei Nichtgebrauch nach Monaten

Verlust

Kosten neue SIM Fr. / Guthaben bleibt erhalten

Hotline
Aldi 19.99 / 20 ja link Sunrise?   0900 959 959
Cablecom 40 Nein link Sunrise 12/18 Monate   0900 333 334
(CHF 0.11/Min.)
Coop 15/15 Ja link Orange 360/720 Tage   0800 780 782
Lebara link 6 Monate   0840 4800 00
Lycamobile Nein link   078 300 11 33
Migros 19.80/15 Ja link Swisscom 12/18 40 / Ja 0800 15 17 28
Orange 5/10 Ja link Orange 360 Tage  

0900 700 00
(Achtung: Mindestens 2.50 Fr.)

Sunrise 0/5 Ja link Sunrise   0800 707 707
Swisscom Easy Befree 19.90/20 Ja link Swisscom   0800 800 800
Swisscom Easy Liberty Uno 19.90/20 Ja link Swisscom   0800 800 800
Yallo 20/20 Ja link Sunrise 12/18 Monate   0900 123 999
(CHF 0.11/Min.)

4. Netzabdeckung

In der Schweiz gibt es drei Betreiber von Mobilfunknetzen: Swisscom, Sunrise und Orange. Alle anderen Anbieter von Mobiltelefonie bedienen sich einer dieser Netze.

Bei der Auswahl einer Anbieters solltest du also auch prüfen, ob die Signalstärke in deinem Wohn-, Arbeits- sowie ggf. anderen Freizeits- oder Einsatzorten gut genug ist. Allzu häufig kommt es vor, dass in Aussengebieten die Abdeckung eines Betreibers nicht optimal ist (auch mir passiert), dann lohnt sich der Wechsel auf einem geeigneteren Betreiber.

(Die angekündigte Fusion von Sunrise und Orange wurde von der Wettbewerbskommission abgelehnt, daher bleiben diese beiden Netzte unabhängig)

Sunrise

Netzabdeckung Sunrise

Swisscom

Netzabdeckung Swisscom

Orange

Netzabdeckung Orange



Im Ausland billiger Roamen

October 21st, 2011

Wer mit seiner Schweizer SIM im Ausland telefonieren möchte – auch in den benachbarten Europäischen Staaten – wird sich über die horrend-hohen Gebühren aufregen. Die EU hat bereits reagiert und Höchsttarife für das Roaming festgelegt. In der Schweiz laufen die Mühlen langsamer und wir werden weiter frischfröhlich von unseren Mobilanbietern abgezockt.

Dinge, die man beachten sollte:

  • Es nützt nichts, im Ausland das Handy auszuschalten – eingehende Anrufe werden nach wie vor als Gespräche ins Ausland taxiert und Nachrichten die auf die Combox gesprochen werden gehen “ins Ausland und wieder zurück”, d.h. werden wie Roaming-Anrufe taxiert. Abhören der Combox ist ebenfalls ein Roaminggespräch. Autsch! Abhilfe schafft nur, wer sein Handy bereits in der Schweiz ausschaltet und die SIM-Karte höchstens für den Notfall mit ins Ausland nimmt.
  • Für lokale Gespräche im Ausland wird ebenfalls kräftig gezockt.
  • Günstiger ist es, eine lokale SIM karte zu kaufen, allerdings ist das Problem der eingehenden Anrufen auf die Schweizer Nummer noch nicht gelöst.
  • Alternativ kann eine Roaming-SIM gekauft werden, zum Beispiel die von Maxroam. Über die Seite von Ryanair kann die Maxroam-Karte zu noch besseren Konditionen gekauft werden (nach “Cheapest Roaming” suchen). Ich habe mir eine solche gekauft und meine Erfahrungen damit stehen unten.
  • Das Handy von Reisenden in grenznahen Gebieten kann automatisch auf ein ausländisches Netz umschalten und demzufolge werden Gespräche mit Roamingtarifen belastet, auch wenn man sich noch in der Schweiz befindet. Also aufgepasst: Auf dem Handy die Netzauswahl manuell einstellen, damit das nicht passiert (und nicht vergessen, diese zurückzusetzen, wenn man wieder weiter ins Inland fährt).

Die Maxroam-SIM habe ich online bestellt und per Kreditkarte bezahlt, was einfach war. Nach ca. 10 Tage hatte ich den Maxroam-SIM im Briefkasten. Diese muss für den Erstgebrauch via Website aktiviert werden. Die Handyvorwahl ist +44,  also Britisch.

Wenn ich also ins Ausland fahre leite ich Anrufe auf meiner Schweizer Nummer auf die Maxroam-Nummer um (in der Schweiz einstellen und das Schweizer Handy in der Schweiz am Ladegeät angeschlossen zurücklassen). Achtung: Orange lässt die Umleitung auf eine Britsche Nummer nicht zu, Swisscom doch. Somit bin ich weiterhin über meine normale Nummer im Ausland erreichbar. Die Maxroam-SIM in einem zweiten Handy nehme ich ins Ausland mit und kann so lokale Gespräche sowie Gespräche in die Schweiz zu günstigen Tarifen tätigen. Das Aufladen der Maxroam-Guthabens erfolgt per Website mittels Kreditkarte.

Etwas umständlich, aber sonst rundum gelungen. Danke, Maxroam.

Orange Internet Everywhere Prepay

June 28th, 2010

Ich bestellte das Orange Internet Everywhere Prepay Paket online für 99 Stützli (alles inklusive: SIM, Modem. Lieferung und 15 Fr. Guthaben. Nun ist das gleiche Paket für nur 49 Franken erhältlich!! Niiiiice! :-) ) am 15. Juni. Bezahlung per Kreditkarte. Alles ging reibungslos, die Email-Bestätigung erfolgte prompt.

Das Päckli kam hingegen erst am 28. Juni. Zwischenzeitlich flatterte eine Info-Email herein: Das Modem habe Lieferschwierigkeiten. Strornierung möglich – kulant. Also denke ich, dass die Lieferung normalerweise zügiger gehen wird.

Hier ein paar Bilder der einzelnen Teile:

So sieht alles noch in der Verpackung aus: Modem sowie Orange Prepay Pack

So sieht alles noch in der Verpackung aus: Modem sowie Orange Prepay Pack

Hier nun ausgepackt: Das Modem, die SIM-Karte und die Orange-Bedienungsanleitung

Hier nun ausgepackt: Das Modem, die SIM-Karte und die Orange-Bedienungsanleitung

Modem mit eingesteckte SIM-Karte und herausstehende Micro-SD-Karte

Modem mit eingesteckter SIM-Karte und herausstehender Micro-SD-Karte (SD nicht inbegriffen)

Handliches betriebsbereites Modem

Handliches betriebsbereites Modem

Es ist KEINE Bedienungsanleitung für die Internet-Installation beigelegt. Das Modem hat ein kleines Blättchen wo erklärt wird, wie die SIM und SD-Karten eingesteckt werden und wie die LED-Signale zu interpretieren sind. Die Bedienungsanleitung von Orange ist zwar vorhanden und dick, ist aber für die Mobiltelefonie und nicht fürs Internet ausgerichtet. Also fühle ich mich zunächst bezüglich der Installation unsicher…

Aber: keine Bange! Einfach den Stick einstecken und los gehts (bei mir unter Windows 7). Der Stick wird erkannt und die Installationssoftware, die sich auf dem Stick befindet, fängt sich an zu installieren (nach einer Bestätigung, natürlich).

Die Installation

Die Installation

Dann wird nachgefragt, mit welchem Preisplan ich fahren will (Internet Anywhere Prepay), dann der PIN der SIM (kann gespeichert werden).

Eine kleine “Internet Everywhere App” erscheint. Zu diesem Zeitpunkt ist man nicht nicht verbunden, es muss explizit “Connect” angeklickt werden. Eine Signalstärke-Bargraph wird angezeigt und das angeschlossene Mobilfunknetz kann abgefragt werden.

Das Steuerapp

Das Steuerapp

Also: CONNECT!

Jetzt kommt das Surf-Erlebnis auf mehreren Dingen an. Es ist nicht wie beim Handy wo es einfach funktioniert – oder nicht. Wichtig ist die Signalstärke und noch wichtiger: Die Übertragungstechnologie. 3G, GPRS oder EDGE. GPRS als langsamste Technologie ist voll enttäuschend und praktisch unbrauchbar. Weil es so langsam sind sind die Ladezeiten entsprechend lang, was zu Timeouts führt, bei denen die Seite nochmals geladen werden muss, was zu weiteren Engpässen führt. Forget it! EDGE ist etwas besser aber nur 3G ist wirklich nur im entferntesten mit einem normalen Internetanschluss vergleichbar.

Solltest du also in deinen Haupteinsatzgebieten kein 3G-Netz haben, dann wirds mühsam! Falls es kein Orange 3G hat kannst du allenfalls auf Swisscom oder Sunrise ausweichen.

Also insgesamt ein gutes Erlebnis: Problemlose Installation und gute Geschwindigkeiten beim richtigen Netz (Abdeckungspläne konsultieren!).

Was die Sache etwas trübt ist das recht weit herausragende Modem-Stick (das wird wohl mal im Netbook gleich integriert sein wie WiFi), ein FAIL bei GPRS (gilt für alle Anbieter), sowie eine Tagespreispolitik, die einen Tag als 0:00 bis 0:00 definiert. D.h. wenn du ein paar Minuten vor Mitternacht einloggst, so ist einen ganzen Tagestarif fällig. Viel kulanter wäre ein 24h-Modell.

Mobiles Internet (Prepay Data)

June 15th, 2010

Spätestens seit den Smartphones wie das iPhone ist mobiles Internet in jederfraus Tasche. Die grenzenlose Bequemlichkeit gegenüber Hotspots / Wifi ist offensichtlich, wenn man es mit einem Netbook benutzt. Denn dann sind auch Geschwindigkeit und Benutzbarkeit echt cool.

Also: Provider aussuchen, USB stick in den Notebook und los gehts!

Natürlich gibt es wie in der Mobiltelefonie Prepay und Abo. Für Power-Daueruser ist möglicherweise ein Abo von Vorteil. Für den Nachmittag an der Badi mit Netbook überwiegen die Vorteile von Prepay, also bespreche ich hier nur diese Variante.

Eigentlich gibt es nur 3 Anbieter vom mobilen Internet: Swisscom, Sunrise und Orange. Alle bieten ein USB-Modem an.

Swisscoms Natel Data Easy kostet 1 Fr. pro MB, abgerechnet in 10KB-Schritten, mit einem Maximumtarif von 7.50 Fr. pro Tag. Somit ist es geeignet für kurze Online-Sessions oder aber auch wegen dem Tarif-Cap für die ganztägige Powerbenutzung. Die erste Variante ist bei heutigen Websites eher ein Witz: 1MB ist recht schnell verbraucht und wenn Sites wie YouTube besucht werden ist die Tagesquote von 7.5MB nach ein paar Minuten Futsch. Rentieren tut sich das also nur bei dedizierten Sites und diszipliniertem Gebrauch. Fun ade! Für die zweite Variante ist jedoch Orange günstiger. Insgesamt ein wenig attraktives Modell.

Das Sunrise T@ke-Away Prepaid kostet 3 Fr. pro Stunde und ist somit ebenfalls für kurze Online-Sessions geeignet. Der Tarif gilt NICHT pro rata, d.h. auch eine Minute surfen kostet der volle Stundentarif, was nicht sehr attraktiv ist.

Das Internet Everywhere Prepay von Orange kostet 5 Franken pro Tag flat, egal ob du eine Sekunde oder 24 Stunden online bist. Achtung: Ein Tag gilt von 0:00 bis 0:00, nicht 24h ab der ersten Anmeldung!

Bei den Flat-Tarifen von Orange und Swisscom gibt es Datenlimits, nach deren Erreichung die Surf-Geschwingikeit gedrosselt wird. Bei Sunrise nicht, denn die haben ja ihren Stundentarif.

Also auch hier kann es sich lohnen, je nach Nutzungsprofil oder zur Umgehung des monatlichen Datenlimits gleich das Prepay-Internet von mehreren Anbietern zu besitzen. Was halt mehr als bei der Mobiltelefonie zu Buche schlägt sind die Modemkosten pro Anbieter. Ob die Modems cross-provider funktionieren kann ich nicht sagen und ist eh hypothetisch, denn jedes Angebot wird immer mit Modem angeboten.

Lebara Prepay

June 1st, 2010

– erscheint bald –

Migros Budget Prepay

June 1st, 2010

– erscheint bald –

Orange Prepay

June 1st, 2010

Die Attraktivität vom Orange Prepay-Angebot ist auf einem Schlag massiv gesunken, seitdem der Minutentakt eingeführt wurde. Wo früher kurze Gespräche wenige Rappen kosteten ist der Mindesttarif pro abgenommenen Anruf nun 39 Rappen, was von anderen Anbietern problemlos unterboten wird. Höchstens der halbe Minutentarif ab der zweiten Minute kann das Haar in der Suppe noch etwas mildern. Die Roaminggebühren im Ausland sind hoch, auch die Anforderung, mindestens 10 Franken auflgeladen zu haben, um international Anrufe zu tätigen bringen Negativpunkte. Anrufumleitungen sind international nur in den Nachbarländern zugelassen, somit sind Umleitungen zur Britischen Maxroam-SIM im Ausland nicht möglich.

Der Einstieg wird auf jeden Fall leicht gemacht, mit dem SIM-Angebot von lediglich 5 Franken, aufgeladen mit einem Guthaben von 10 Fr.

Die Helpdesk ist kostenflichtig: Zur Verbindungsgebühr von 2.50 Fr. kommen noch die Gesprächstaxen dazu. Die angebotene Hilfe ist unterschiedlich kompetent und erreicht die Güte von Swisscom nicht. Der Email-Support ist mangelhaft; eine Antwort kann Tage auf sich warten lassen , falls sie überhaupt kommt.

Lycamobile Prepay

June 1st, 2010

– erscheint bald –

Aldi Prepay

June 1st, 2010

– erscheint bald –

Cablecom Prepay-Mobile

June 1st, 2010

Cablecom ist zurzeit Wiederverkäufer von Sunrise und unter dem Strich Aussenseiter. Attraktiv ist das Angebot kaum, und einen Anreiz zum Wechsel auf Cablecom kann ich nicht ausmachen.

Cablecom hat nun angekündigt, einen neuen Partner für die Mobilfunkdienste zu finden, mit dem es ein eigenes Angebot zusammenstellen kann. Vermutlich sind dem Management die geringen Nutzerzahlen aufgefallen, haha. Ich bin gespannt.
Zur Zeit ist das Angebot zu teuer (insbesodere durch die versteckte Verbindungsgebühr), die Website ungepflegt mit nicht vorhandenen Seiten (AGB usw.), und der Kundenfreundlichkeits-Ruf der Firma aus dem Kabelfernsehen und Kabeltelefonie mehr als dahin.

Yallo Prepay

May 28th, 2010

Yallo, eine Marke von Sunrise, bietet nebst Orange für kurze Anrufe einer der attraktivsten Prepay-Angebote in der Schweiz. Als Besonderheit ist zudem die freie Nummernwahl der letzten 4 Ziffern über die Website möglich.

Die attraktiven Minutentarife werden durch die Abrechnung im 10-Sekundentakt abgerundet. Ins Ausland können sich die Tarife für viele Länder ebenfalls sehen lassen; zudem gelten die günstigen Tarife sowohl für Festnetz- als auch für Mobilanschlüsse. SMS kosten aus der Schweiz weltweit nur 10 Rappen. Sehr nett!

Sehr interessant ist die eigene Nummerwahl auf der Yallo-Website, wo nach Eingabe von der letzten 4 Ziffern freie Nummern zur Auswahl angezeigt werden. “Normale” Nummern sind kostenlos und für “Vanity”-Nummern (besonders attraktive Nummern) werden 100 Franken verlangt. Beim Pröbeln konnte ich trotzdem etliche spannende Nummern finden, die gratis waren.

Die Telefonnummer der Helpdesk findet sich leicht beim Kontakt-Menu und kostet vertretbare 11 Rappen pro Minute.

Gerade viele Internet-Bestellungen scheint Yallo pro Tag nicht zu erhelten, denn ich versuchte am 28. Mai 2010 zu bestellen, was wegen einem Fehler im Online-System nicht ging.

Mehr als 2 Wochen und häufiger Email-Verkehr mit der Supportstelle dauerte es, bit die Bestellung endlich am 15. Juni klappte!

Mannomann!

Eine hochvolumige Bestell-Website kann sich einen Ausfall höchstens im Minuten- allerhöchstens im niedrigen Stundenbereich erlauben. Ich tippe also, dass es bei Yallo pro Tag nur vereinzelte Online-Bestellungen gibt und somit der fehlende Bestellfluss aufgrund des Fehlers niemandem auffiel.

Swisscom-Mobile “Easy”-Prepay

May 22nd, 2010

Eigentlich erstaunt es, dass der CEO der Swisscom ein Deutscher ist, denn die einzigartigen “Liberty”- und BeFree-Angebote der Swisscom “Easy-Familie” (alle Prepay-Angebote heissen eben “Easy”) scheinen eher auf italienischstämmige Langredner massgeschneidert zu sein :-).

Telefonierst du nämlich mit der Easy-Liberty auf ein anderes Swisscom-Handy oder aufs Festnetz sind nur 80 Rappen pro Stunde fällig. Auf alle anderen Netze kommt ein teurer Minutentarif zur Anwendung.

Somit wird die Sache für Kurztelefonierer oder Telefonate auf andere Mobilnetze unvorteilhaft (der Anruf wird nach der Wahl mit einem Bipston signalisiert). Dasselbe gilt für Combox-Anrufe, die zum vollen Tarif verrechnet werden.

In der ebenfalls einzigartigen “BeFree”-Variante kannst du für einen fixen Tagestarif unbeschränkt auf ALLE Schweizer Mobilnetzte sowie das Festnetz anrufen. Der Tarif ist zwar bedeutend höher als beim anderen Flatrate-Anbieter, die Sunrise, die Netzfreiheit ist jedoch sehr verlockend.

Als dritte Easy-Variante ist das klassiche “Easy”, das aber einen unvorteilhaft hohen Tarif verlangt. Vermutlich sind es noch die vielen “historischen” Easy-Kunden, die es versäumt haben, auf die Liberty-Variante oder einen anderen Anbieter zu welchseln. Sie wird auf der Website der Swisscom-Mobile gar nicht aufgeführt.

Unschlagbar ist der seit jeher vorbildliche Helpdesk, der kompetent, geduldig und hilfsbereit bedient. Die Wahrscheinlichkeit, dass etwas schiefgeht – zum Beispiel bei einer Nummernportierung – ist bei der Swisscom am geringsten.

Sunrise-Mobile-Prepay

May 22nd, 2010

Mit der Tages-Flatrate aufs Sunrise Mobilnetz sowie Festnetz bietet Sunrise ein attraktives Angebot für Vieltelefonierer, die häufig auf das Sunrise-Netz anrufen und lange Gespräche führen. Ansonsten ist man mit Yallo vom gleichen Haus besser bedient.

Auf den ersten Blick bietet Sunrise nur “goDayFlat” an, die als erste Prepay-Flatrate der Schweiz angepriesen wird. Tatsächlich kann für einen Franken pro Nutzungstag unbeschränkt auf das Sunrise-Mobilnetz sowie auf Festnetz-Nummern telefoniert werden. Allerdings wird der Franken bereits für den kürzesten Anruf bzw. Voicemail-Abfrage fällig, d.h. du solltest schon regelmässiger Poweruser sein, bevor sich die Sache lohnt. Anrufe auf die anderen inländischen Netzte kosten 45 Rappen pro Minute.

Mit einem SMS “GO” an 5522 ist jedoch der Wechsel auf den Minutentarif möglich, der mit 25 Rappen pro Minute auf Sunrise Mobil- sowie Festnetz verrechnet wird (zum ungünstigen Minutentakt, d.h. jede angebrochene Minute kostet die volle Minute). Anrufe auf die anderen Mobilfunknetzte kosten wie gehabt 45 Rappen pro Minute (diese können mit einem speziellen Signalton beim Anrufaufbau versehen werden, damit man informiert ist). Ausser wenn die häufigen Gesprächspartner das Sunrise- bzw. Festnetz benutzen ist das kein vorteilhaftes Angebot.

Vanity-Nummern (besonders attraktive Kombinantionen) sind bei Sunrise möglich, kosten jedoch 500 Franken. Da lohnt es sich bei der Sunrise-Tochter Yallo eine solche Nummer zu beziehen, denn dort kostet sie nur 100 Franken.

Erfahrungsbericht: Nummernportierung

May 21st, 2010

Eine bestehende Handynummer kann zwischen Anbietern gewechselt werden; in seltenen Fällen *muss* sie sogar, so wie jüngst alle Nummern von Tele2 auf Sunrise. Auf jeden Fall sollte man VIEL Zeit für die Portierung einkalkulieren, mindestens einen Monat. Zudem ist die Wahrscheinlichkeit einer Panne nicht unerheblich

Dieser Bericht schildert eine “normale” Nummerportierung von Swisscom Liberty Easy Prepay auf Orange Prepay.

In jedem Fall ist eine Nummernportierung eine Sache von Wochen, nicht Tagen. Du solltest dir auch im vornhinein bereits Massnahmen überlegen, falls Verzögerungen oder Pannen bei der Portierung auftreten.

Ich entschied mich aus zwei Gründen für die Portierung: Einerseits mache ich wenige kurze Anrufe, mit einer Dauer zwischen wenigen Sekunden und ein paar Minuten. Hierfür ist der Swisscom Easy Liberty Tarif mit einheitlich 80 Rappen pro Stunde (auf Swisscom Handys; sonst Minutentarif) zu teuer, denn ich blabbere selten so lange am Handy. Zudem kosten die kurzen Combox-Abhöranrufe ebenfalls 80 Rappen. Andererseits ist das Swisscom-Signal bei uns schwach und im Dorfkern herrscht gar ein Funkloch, was zu unangenehmen Sprachausfällen und Verständlichkeitsproblemen führt. Auf beiden Gebieten ist Orange Prepay besser: 39 Rappen in der ersten Minute, sekundengenau abgerechnet (d.h. sehr kurze Gespräche kosten nur wenige Rappen), noch 19.5 Rappen ab der zweiten Minute, 10 Rappen pro SMS (weltweit!) und eine weit bessere Signalstärke.

Also los!

17. April: Ich bestellte den Chip online für 5 Franken (mit 10 Franken Gesprächsguthaben) mit Bezahlung per Kreditkarte und gab an, dass ich gleich meine Swisscom-Nummer portieren wollte. Wenige Tage später erhielt ich den Chip mit eingeschriebener Post und Ausweiskontrolle. Ups: Der Chip hatte nicht meine bisherige Swisscom-Nummer sondern eine neue 078-Orange-Nummer (inzwischen weiss ich, dass das normal ist. Das ist eine temporäre Nummer, die bis zur Portierung gilt. Danach kann man denselben Chip für die portierte Nummer benutzen).

Merkwürdig.

Ich rief also der auf der Packung angegebenen Orange-Hotline 0800 700 700 an. Die Dame teilt mit, dass sie für diese Prepay-Nummer keine Auskunft geben könne, da Internet-Prepay über eine andere, kostenpflichige Nummer laufe.

Bah, Schande!

Also liess ich es ein paar Tage bleiben, in der Hoffnung, dass etwas von sich aus passieren würde. Denn ich hatte ja meinen Portierungswunsch in der Anmeldung kundgetan…

Aber es geschah nichts.

Ich konnte zwar mit dem Orange-Chip unter der neuen 078’er-Nummer telefonieren aber das wars dann schon.

11. Mai: Auf der Orange-Homepage fand ich eine Möglichkeit, eine Email an den Support abzusetzten: Dafür musste ich mich mit meiner Orange-078’er Nummer anmelden (Verfikation über Handy-Code) und unten den Link “Kontakt” anklicken. Dort erfasste ich eine kurze Anfrage.

17. Mai: Ich bekam endlich eine Antwort von Orange, dass ich ein Portierungsformular hätte erhalten müssen. Dieses werde nun nochmals an mich abgeschickt.

Ich bekam nie etwas, auch nicht später. Stattdessen:

17. Mai. nachts: Eine SMS von Orange traf auf beiden Nummern ein mit der Aufforderung, *104*# auf dem Swisscom Handy als Portierungsbestätigung einzugeben.

20. Mai: Ich gab *104*# ein und erhielt ein Bestätigungs-SMS.

21. Mai: Ich erhielt eine SMS von Orange, dass die Portierung am 1.6., 12:05 erfolgen werde. Ich habe somit noch Zeit, mein Swisscom-Prepay-Guthaben aufzubrauchen. Denn dieses müsste nach der Portierung futsch sein.

28. Mai: Wieder eine SMS von Orange an beide Nummern, die “Orange SIM-Karte bereit zu halten”.

1. Juni  11:37: Der Tag des Wechsels. Eine halbe Stunde vor dem geplantem Wechsel eine SMS von Orange an beide Nummern: “Ihre Nummer wird innerhalb der nächsten 60 Minuten übertragen. Sie können jetzt Ihre Orange SIM-Karte einlegen.” Die Orange SIM-Karte ist dieselbe, die ich mit der provisorischen Orange-Nummer erhalten hatte.

1. Juni 11:48: Eine SMS von Orange “Willkommen bei Orange. Die Übertragung Ihrer Nummer wurde erfolgreich abgeschlossen.” Ich lege die neue SIM ein aber die Nummer ist noch nicht aktiv, Swisscom meldet sich noch auf der alten SIM. Offenbar muss Swisscom die Nummer noch freigeben.

1. Juni 12:08: Soeben ist die angekündigte Transferzeit verstrichen. Ich versuche es nochmals. Erfolg! Es hat alles geklappt.

Fazit: Ein Nummerntransfer dauert viel Zeit und kann schiefgehen – also eng überwachen und für den Pannenfall vorsorgen.

Coop-Mobile Prepay

May 18th, 2010

Ein geeigneter Anbieter für wenige, kurze Anrufe, mit einer zufriedenstellenden Hotline. Günstiger SMS-Tarif, einheitlich für In- und Ausland.

Beim Anruf meldet sich der Automat mit Sprachauswahl: Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch; dann die Abfrage bestehender Kunde Ja/Nein, sowie Dienst (Prepay). Die anschliessende Umleitung auf die Auskunftsperson war zügig.

Das Angebot gleicht dem der Orange, da die Dienste auch von Orange zur Verfügung gestellt werden.

Es hat momentan drei Starter-Kits (Chip und Handy), die auf der Homepage angezeigt werden. Gekauft werden kann der Chip (mit oder ohne Handy) in allen Coop- und Interdiscount-Filialen sowie auf der Website. Die Aufladung ist zudem auch bei Kiosken, SBB und Coop-Tankstellen möglich.

Etwas Unsicherheit bestand beim Tarif für Roaming-SMS, d.h. das Verschicken einer SMS wenn du im Ausland bist. In Europa sei sie 45 Rappen aber nicht mit Sicherheit auch im restlichen Ausland.

Der Abrechnungstakt war ebenfalls nicht mit Sicherheit beantwortbar. Er soll sekundengenau sein.

Bei Nichtaufladung innerhalb von “3-4 Monate” wird die Nummer gesperrt, kann aber vom Kundendienst wieder aktiviert werden. Bei Nichtaufladung über 2 Jahre wird die Nummer definitiv gesperrt (einheitlich für alle Anbieter). Der Mindestaufladebetrag ist 10 Franken.

Aufgrund gewisser Äusserungen lag der Verdacht nahe, dass ich mit einer Mitarbeiterin der Orange sprach.

Garmin Nüvifone G60

March 29th, 2010
Garmin Nüvifone G60

Garmin Nüvifone G60

Microspot hatte gerade eine Aktion für das Gamrin Nüvifone G60 für läppische 199 Fränkli inklusive Lieferung. Da konnte ich nicht widerstehen. [die Aktion ist leider schon vorbei, jetzt ist der Preis 249 :-( ]

Es eignet sich wunderbar als Handy ohne Vertrag, da dieses Gerät nicht an einen Mobilfunkanbieter gebunden ist. Die Prepaid-Chips von Tele2/Sunrise, Orange und Swisscom liefen ohne Probleme.

Also das Ding ist sexy. Sozusagen ein iPhone für Arme, da es keine Apps dafür gibt. Dafür ein recht gutes Navigationssystem (darin ist ja Garmin Weltmeister), WiFi, Bluetooth, ein ordentliches 3-1/2-Zoll-Touchscreen, eine 3MP-Kamera (ohne Zoom, ohne Video), Internet-Browser und Email sowie einen MP3-Player. Das Bildschirm ist schön und die Schrift klar, allerdings eine übliche Webpage damit zu betrachten ist nicht gerade einfach, trotz der Möglichkeit, einzuzoomen. Der Seitenaufbau im Web ist extrem langsam (trotz schneller WiFi-Verbindung) und Java sowie Flash gehen nicht. Javascript und verschlüsselte Seiten (HTTPS) hingegen schon. Somit können viele Sites wie YouTube oder Live-Börsenquotes nicht dargestellt werden. Das Gerät schaltet automatisch zwischen WiFi, GPRS, Edge und 3G um. Der gewählte Kanal wird angezeigt. Das virtuelle Keyboard ist wegen den kleinen Tasten etwas knifflig in der Bedienung.

Das Gehäuse ist gummiert, warm anzufassen (nicht metallig kalt wie beim Konkurrent); die Displayoberfläche ist matt und entspiegelt und auch bei Tageslicht als Navi im Auto gut sichtbar. Den Auslöseknopf der Kamera samt zwei Lautsärkereglern gibts bequemerweise als echte Druckknöpfe.

Das Telefonieren geht gut und die Sprachverständigung ist wegen dem qualitativ hochwertigen Ohrsprecher vollvolumig.

Die Navigationsfunktion ist recht brauchbar, kann jedoch mit einem Standalone-Nüvi nicht ganz mithalten. Es mangelt hauptsächlich an Prozessorpower, was zu trägen Navigationsnachführung und -Berechnung führt.

Der Lautsprecher ist kleiner als üblich und so tönen die Fahrtinstruktionen entsprechend blechig. Sie sind aber in einem leisen Fahrzeug gut verständlich. Das gleiche gilt für den MP3-Player. Einen Micro-SD-Slot, worauf Songs und Bilder gespeichert werden können hat es schon. Mittels USB-Kabel an den Rechner angeschlossen, kann der Inhalt der Karte gelesen und darauf geschrieben werden. Via USB kann das Gerät aufgeladen werden, ebenso wie über das externe Ladegerät. Es ist praktisch, wenn das Gerät gleich im Auto aufgeladen wird.

Die Halterung für das GPS im Auto wird mitgeliefert.

Skype gibt es leider (noch) nicht für den G60, denn als Standalone-Handset im WiFi-Bereich wäre es sehr attraktiv. Games ebenfalls nicht. Obwohl ein Entwickler-Kit verfügbar ist, sind vermutlich viele Software-Firmen in Wartestellung, um den Erfolg (oder Misserfolg) der Garmin/Asus-Plattform abzuwarten.

Summa summarum finde ich es unglaublich, was alles in so einem kleinen Gehäuse steckt. Dass Garmin und Asus rechte Klimmzüge bezüglich Batterieverbrauch, Rechnerleistung und die kleinen Dimensionen des Gerätes machen müssten ist klar. Die Kompromisse sind spürbar. Für den geringen Preis kriegst du jedoch eine geballte Ladung an Technik!

Mir gefällt das Gerät jeden Tag mehr.

Hier ein Clip von Gizmodo, damit du das Garmin Nüvifon G60 in Aktion sehen kannst:

Update: Nach einem Jahr ist der Akku unbrauchbar schwach. Hier lohnt es sich auf EBAY umzuschauen, denn Originalakkus sind in den USA für einen Bruchteil des hier in Onlineshops verlangten Preises erhältlich. Ich habe zwei neue Originalakkus für 22 Fr. innert wenigen Tagen erhalten, zollfrei.

Horrende Handy-Rechnung

November 6th, 2009

Handys mit Vertrag haben in der Regel keine Kostenlimite und können bei einem Nummernhack dicke Rechnungen und eine vorübergehende Sperrung des Anschlusses verursachen…

Schon mal eine 96-seitige Telefonrechnung gesehen? Echt wahr, LOL!! Schau dir diesen Beitrag vom Kassensturz an:

Kassensturz vom 10.11.2009